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Sanft mäandernde Schichten aus Blau, Rosa und Gelb: Helen Frankenthalers „Open Wall“ aus dem Jahr 1953.

© 2024 Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / Artists Rights Society (ARS), New York.

Tagesspiegel Plus

Helen Frankenthaler im Palazzo Strozzi in Florenz: Als die Farben zu gefrieren begannen

Die US-Malerin war eine Wegweiserin des Abstrakten Expressionismus: Der Palazzo Strozzi würdigt sie als Pionierin und Mitglied eines illustren Freundeskreises, von Pollock bis Rothko.

Von Alexandra Wach

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Mit 23 Jahren war Helen Frankenthaler (1928-2011) bereits ein Meisterstück des Abstrakten Expressionismus gelungen. Ihr Großformat „Mountains and Sea“ wurde 1952 als Schritt ins Neuland gefeiert. Wie Jackson Pollock malte sie auf dem Studioboden. Im Gegensatz zu ihm benutzte sie aber keine Lackfarben, sondern mit Terpentin verdünnte Farben.

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