© freepik
Tagesspiegel Plus
Ins Fremde gehen: Wolfgang Büscher bereist die Sahara
Er ging von Berlin nach Moskau, durchwanderte die USA und erkundete Jerusalem. Nun begibt sich der Reiseschriftsteller in die Sahara – auf den Spuren des französischen Mönchs Charles de Foucauld.
Von Hans-Christian Riechers
Stand:
Wer nach Gründen für seine eigenwilligen Reisen fragt, über die Wolfgang Büscher im letzten Vierteljahrhundert mehrere Bücher geschrieben hat, wird gleich zu Anfang des jüngsten erfahren, dass es darauf keine Antwort gebe. „Ins Fremde gehen“, heißt es da, an entfernte Orte, die Ahaggar heißen, Assekrem oder Ajjer, „es blieb ein Entschluss ohne Zweck, ohne Ziel“, denn „es reichte der Klang dieser Namen, schön und fremd“.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true