
© Kunstmann Verlag/Jakob Martin Strid
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Jakob Martin Strid und sein 2,5-Kilo-Buch: „Ich dachte, ich sterbe, bevor es fertig ist“
Der dänische „Riesenbirne“-Zeichner legt mit „Der Fantastische Bus“ ein Schwergewicht vor. Wie soll man das im Bett lesen – und was ist die Moral von der Geschichte? Zwei Schüler haben Fragen.
Von
- Tony Kogelboom
- Wim Kogelboom
Stand:
Herr Strid, wir haben „Der fantastische Bus“ gerade gelesen und fanden es toll. Es waren so viele Details darin zu sehen …
Danke, ich freue mich, dass Ihr das sagt.
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