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PERFORMANCE: Jenseits vom Ich

Was heißt es eigentlich, man selbst zu sein? Das siebenköpfige Performance-Kollektiv She She Pop, das sich den Strategien weiblicher Selbstinszenierung widmet, lädt in Die Welt, in der wir leben ein zu einer Exkursion in einen anderen Kopf, in „ein Asyl jenseits der repressiven Welt der eigenen Identität, ein Auffanglager für die Flüchtlinge aus dem Land der Ich-Konformität“.

Was heißt es eigentlich, man selbst zu sein? Das siebenköpfige Performance-Kollektiv She She Pop, das sich den Strategien weiblicher Selbstinszenierung widmet, lädt in Die Welt, in der wir leben ein zu einer Exkursion in einen anderen Kopf, in „ein Asyl jenseits der repressiven Welt der eigenen Identität, ein Auffanglager für die Flüchtlinge aus dem Land der Ich-Konformität“.

20 Uhr, HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, Kreuzb.

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