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Bitte innehalten. Cristina Rivera Garza, bei ihrer Eröffnungsrede zum Literaturfestival.

© dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

Lasst uns alle Atem holen: Cristina Rivera Garza und Wolfram Weimer bei der Eröffnung des Berliner Literaturfestivals

Ein konservativer Kulturstaatsminister und eine linke mexikanische Feministin: Bei der Eröffnung des 25. Internationalen Literaturfestivals Berlin entsteht da ein seltsames Zusammenspiel.

Von Gregor Dotzauer

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Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist ein Mann von erlesener Breite des Geschmacks. Erst vor vier Wochen nannte er Caroline Wahls Roman „22 Bahnen“ in einer persönlichen Lektüreempfehlung auf Instagram „große Literatur“. Nun hat er mit der Mexikanerin Cristina Rivera Garza, einer linken Feministin von zweifellos anderem Kampfgewicht, eine neue Leidenschaft entdeckt.

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