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Kultur: Literarisches Colloquium: Frühlingszeit ist Jahrbuchszeit

"Die aktuelle deutschsprachige Poesie singt und klingt in einer Vielfalt und Formenfülle, dass es eine Freude ist - das Jahrbuch der Lyrik ist dafür eine verlässliche Stimmgabel": Wer wüsste dies besser als Christoph Buchwald, der seit mehr als zwei Dezennien die Gedichte namhafter und (noch) unbekannter Autoren zusammenstellt. Zusätzliche Impulse sind wechselnden Co-Editoren zu danken; zuletzt versicherte sich Buchwald der Mitarbeit von Adolf Endler.

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"Die aktuelle deutschsprachige Poesie singt und klingt in einer Vielfalt und Formenfülle, dass es eine Freude ist - das Jahrbuch der Lyrik ist dafür eine verlässliche Stimmgabel": Wer wüsste dies besser als Christoph Buchwald, der seit mehr als zwei Dezennien die Gedichte namhafter und (noch) unbekannter Autoren zusammenstellt. Zusätzliche Impulse sind wechselnden Co-Editoren zu danken; zuletzt versicherte sich Buchwald der Mitarbeit von Adolf Endler. Der Wahlsachse aus Düsseldorf, später eine Art Vaterfigur der Prenzlauer-Berg-Poeten, liest bei der Buchpräsentation ausnahmsweise auch Texte, die er nicht selber schrieb. Eigenes hingegen bringt, als Vertreter der jüngeren Generation, Ulf Stolterfohrt zum Vortrag.

20 Uhr: Literarisches Colloquium[Am Sand], Wannsee[Am Sand]

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