ERÖFFNUNG: Literaturtreffen
Das Verhältnis zwischen Deutschen und Israelis, respektive Juden, ist verständlicherweise verzwickt. Heinrich Böll Stiftung und Goethe Institut gehen das schwierige Thema bei den Deutsch-israelischen Literaturtagen behutsam intellektuell und literarisch an.
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Das Verhältnis zwischen Deutschen und Israelis, respektive Juden, ist verständlicherweise verzwickt. Heinrich Böll Stiftung und Goethe Institut gehen das schwierige Thema bei den Deutsch-israelischen Literaturtagen behutsam intellektuell und literarisch an. Nach der Begrüßung liest der israelische Autor Eshkol Nevo, anschließend diskutiert er mit Katharina Hacker und Robert Menasse.19.30 Uhr,
Admiralspalast, Friedrichstr. 101, Mitte
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