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Heute startet Danny Boyles Fortsetzung des Kultilms "Trainspotting" im Wettbewerb. Allerdings außer Konkurrenz.

© Sony Pictures Releasing GmbH

Die Berlinale im Newsblog: Trainspotting, arabische Filme und ein 40. Geburtstag

Die Generation startet in ihre Jubiläumsausgabe zum 40-jährigen Bestehen. Heute Abend sind die Premieren von Danny Boyles "T2 - Trainspotting" und dem Wettbewerbsfilm "The Dinner" mit Richard Gere.

Stand:

Vom 9. bis zum 19. Februar findet in Berlin die 67. Berlinale statt. Täglich halten wir Sie mit aktuellen Meldungen, Bildern, Reportagen und Rezensionen auf dem Laufenden - zusammengefasst in unserem Tagesblog.

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Der Tagesspiegel

Arabische Filme auf der Berlinale

"Letztes Jahr zeigte die Berlinale etliche Filme über Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, über Boat People und Odysseen durch halb Afrika, persönliche Tragödien, auch über Migranten in anderen Weltregionen. Gianfranco Rosis Lampedusa-Dokumentarfilm „Fuocoammare – Seefeuer“ gewann den Goldenen Bären. Nach diesen ersten Reflexen auf die Flüchtlingssituation häufen sich nun die Beiträge, die Hintergründe vor Ort erkunden und Tiefenbohrungen vornehmen, politisch, psychologisch, historisch." - Christiane Peitz über arabische Filme auf der Berlinale. Sehr lesenswert.

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Der Tagesspiegel

Volles Haus

Das Haus der Kulturen der Welt ist nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt. Immerhin rund 1000 Plätze voller Kinder, Jugendlicher und auch ein paar Eltern, die auf den australischen Film "Red Dog: True Blue" warten. Weil der Film auf Englisch ist und manche der Kinder noch keine Untertitel lesen können, ist Jens Winter da. Er ist Einsprecher, das heißt, er übersetzt den Film synchron. Eine Art Mischung aus Dolmetscher und Hörspiel-Sprecher. Worauf es beim Übersetzen rund um die Berlinale ankommt, können Sie in Kürze im Tagesspiegel lesen.
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Der Tagesspiegel

Roland Emmerich erhält Laemmle-Preis

Noch eine Meldung am Rande der Berlinale:

Der Produzent und Regisseur Roland Emmerich („Independence Day“, „The Day after Tomorrow“) wird mit dem Laemmle-Preis der Allianz Deutscher Produzenten ausgezeichnet. Den nach dem Filmpionier und Hollywood-Gründervater Carl Laemmle (1867-1939) benannten Preis bekommt Emmerich für sein Lebenswerk. Das teilte die Produzentenallianz am Freitag in Berlin mit. Der mit 14 000 Euro dotierte Preis wird zusammen mit der Stadt Laupheim in Baden-Württemberg verliehen, der Geburtsstadt Laemmles. Dort soll auch der Preis am 17. März an Emmerich (61) übergeben werden. (dpa)

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