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Tagesspiegel Plus
Martina Gedeck über ihre Erfahrungen in den USA: „Der American Dream wird nicht sterben“
Die Schauspielerin arbeitete mit US-Filmstars und lebte in den Vereinigten Staaten. Jetzt präsentiert sie einen Abend über George Gershwin im Berliner Dom. Martina Gedeck über ein zerrissenes Land.
Von Ulf Lippitz
Stand:
Frau Gedeck, demnächst stehen Sie in einer szenischen Aufführung über das Leben George Gershwins auf der Bühne – eines jüdischen Komponisten, der schwarze Subkultur in den USA massentauglich gemacht hat. Was fasziniert Sie an ihm?
Natürlich sein musikalisches Empfinden. Das machte sich früh bei ihm bemerkbar.
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