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Ein Ausschnitt aus „Merry Christmas“.

© Foto: imago images / United Archives

Merry Christmas: Waffenstillstand zu Weihnachten

Der Film „Merry Christmas“ erzählt, wie die deutsche, französische und schottische Armee im ersten Weltkrieg zu Weihnachten das Feuer einstellten.

Im Jahr 1914 bricht der erste Weltkrieg aus, einer der blutigsten Kriege der Weltgeschichte. Eigentlich kein Ereignis, über das man sich zu Weihnachten einen Film anschauen möchte. Doch dieser Film handelt von einem der wenigen hoffnungsvollen Momente im ersten Weltkrieg: Waffenstillstand an der Kriegsfront zur Weihnachtszeit. Französische, deutsche und schottische Soldaten legen am Weihnachtsabend nicht nur die Waffen nieder, sie feiern auch gemeinsam. Sie tauschen Geschenke aus, essen gemeinsam und spielen sogar Fußball gegeneinander – obwohl sie wissen, dass ihre Vorgesetzten das nicht tolerieren werden.

Der deutsche Film mit Benno Fürmann, Daniel Brühl und Diane Krüger mag seine kitschigen Momente haben, verliert dabei jedoch nicht an Ernsthaftigkeit. „Merry Christmas“ – ein Film nach einer wahren Begebenheit und ein Plädoyer für mehr Menschlichkeit.

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