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„Mit der Faust in die Welt schlagen“ auf der Berlinale: Das ostdeutsche Schweigen als Film
„Mit der Faust in die Welt schlagen“ porträtiert die stille Wut nach der Einheit. Eine Zeitreise und ein Treffen mit Schauspielerin Anja Schneider und Regisseurin Constanze Klaue.
Von Robert Ide
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Dass alle Koordinaten im System nicht mehr stimmen, merken die Kinder im Schulunterricht. „Meine Mutter arbeitet in Stuttgart“, erzählt da ein Mädchen. „Und wo ist Stuttgart?“, fragt die Lehrerin. „Im Westen“, heißt es prompt aus der Klasse. „Falsch“, sagt die Lehrerin, „Stuttgart ist im Süden.“
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