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Das linke Fusion Festival in Mecklenburg-Vorpommern versteht sich als weltoffen. Auch für unreflektierte „Israel-Kritik“.

© imago images/Frank Brexel

Tagesspiegel Plus

Nahost-Konflikt auf der Fusion: Plötzlich ist Israel das Feindbild

Die Veranstalter des linken Musikfestivals irritieren mit widersprüchlichen Aussagen zu den Anschlägen vom 7. Oktober. Jüdische Techno-Fans fühlen sich nicht mehr sicher.

Stand:

Die Fusion in Mecklenburg-Vorpommern hat mit dem Supernova in der israelischen Negevwüste einiges gemeinsam: Beide Festivals bieten ihren Gästen eine bunte und basslastige Realitätsflucht, eine Art hedonistische Parallelgesellschaft fernab des Alltags.

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