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Opern-Spielleiterin Gerlinde Pelkowski: Die Mutter der Kompanie
An der Deutschen Oper Berlin geht nichts ohne sie: Seit 1981 sorgt Gerlinde Pelkowski dafür, dass die Inszenierungen auch nach der Premiere noch ihr Niveau halten.
Von Frederik Hanssen
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In ihrem Zimmerchen in der Deutschen Oper – einer echten Arbeitshöhle, vollgestopft mit Aktenordnern und Bühnenrequisiten – steht ein Schaukelpferd. Es erzählt einerseits von der Liebe, die Gerlinde Pelkowski zu diesen Tieren hat – ihr eigenes, echtes Pferd hat sie nach vielen gemeinsamen Jahren mit großem Schmerz leider gerade altersbedingt einschläfern müssen, aber sie hält bereits nach einem Ersatz Ausschau.
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