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Paris feiert die Kunst des Comics: Auf Lachen folgt Schrecken, auf Asterix die Atombombe
Vom Underground zum Massenmedium: Das Centre Pompidou rollt die Geschichte der Bandes dessinées seit den 1960er Jahren auf.
Von Bernhard Schulz
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Jeden Abend drängen sich die Touristen in der sechsten Etage des Pariser Centre Pompidou, am Ende dieser endlos langen Rolltreppenauffahrt entlang der Fassade, um den Sonnenuntergang fern im Westen der französischen Hauptstadt zu bestaunen. Es ist eine beinahe unwirkliche Szenerie. Vergleichbares haben Comic-Zeichner immer wieder ersonnen, fantastische Welten, doch zugleich realitätsgesättigt. Die Grenzen sind fließend.
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