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Pixar-Film „Elio“: Mein Freund, der Außerirdische
Im neuen Pixar-Film „Elio“ muss ein Elfjähriger erst in eine andere Galaxie, um zu verstehen, dass er nicht allein ist. Es mangelt nicht an skurrilen Figuren und großen Gefühlen.
Von Andreas Busche
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Inzwischen sind nicht nur zwei Generationen mit Pixar-Filmen aufgewachsen. Das Animationsstudio hat in den vergangenen fast dreißig Jahren auch eine ganz neue visuelle Sprache für Themen erfunden, die schon die Jüngsten beschäftigen: den Wert von Freundschaft („Toy Story“), dass es okay ist, anders zu sein („Monsters Inc.“), den Tod („Soul“) und die Kompliziertheit menschlicher Emotionen („Alles steht Kopf“). Das vertraute Mindset des Heranwachsens, sich unverstanden zu fühlen, haben alle Pixar-Filme gemeinsam.
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