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Premiere beim Staatsballett Berlin: Zwischen Show und Introspektion
Das Staatsballett Berlin zeigt mit „Saaba“ von Sharon Eyal und „Minus 16“ von Ohad Naharin Werke von zwei Choreografie-Superstars. Ganz überzeugen können sie nicht.
Von Sandra Luzina
Stand:
Ein Kollektiv, das sich wie eine gut geölte Maschine bewegt. Ekstatische Entladungen zu Techno-Klängen. All das ist charakteristisch für die Tanzstücke der israelischen Choreografin Sharon Eyal.
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