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Flavia Lefèvre, Sesede Terziyan  und Doğa Gürer (v.l.) in „Vatermal“.

© te Langkafel MAIFOTO

Tagesspiegel Plus

Premiere von „Vatermal“ im Gorki Theater: Weniger Pathos wäre mehr gewesen

Ein todkranker Sohn erinnert sich an seine Familie: Hakan Savaş Mican hat Necati Öziris preisgekrönten Roman „Vatermal“ als Theaterstück inszeniert.

Stand:

„Weißt du noch, was auf ihrem Nachttisch lag? Zigaretten und ein Feuerzeug“, kramt Arda in frühkindlichen Erinnerungen an den Alltag mit seiner Mutter. Und will von seiner Schwester Aylin, die ihm gegenübersitzt, wissen: „Welche Marke?“. Aylin erinnert sich punktgenau: „Camel, Turkish Blend. Kaffee und Kippe.“

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