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Rauch und Sprühnebel: Auf der Art Basel bieten sie verlässlich Millionenwerte an
Meisterwerke der Moderne neben jungen Talenten: Der internationale Kunstbetrieb zelebriert sein alljährliches Stelldichein mit 289 Galerien in Basel.
Von Jens Müller
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Das Volk sieht nichts, jedenfalls noch nicht, wenn wie jedes Jahr die Art Basel an einem Dienstag eröffnet, an diesem ersten Messetag aber nicht etwa schon die Käufer eines sogenannten „Vernissage-Tickets“ für 210 Schweizer Franken, sondern ausschließlich geladene Gäste einlässt. Die oberen Zehntausend des Kunstbetriebs quasi – eine Größenordnung, die gefühlt einigermaßen hinkommen könnte.
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