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Kultur: "Robert le Diable": Papa, der Teufelskerl

Die Staatsoper nimmt heute "Robert le Diable" in der Regie von Intendant Georg Quander wieder in den Spielplan auf. Unser Kritiker Jörg Königsdorf schrieb zur Premiere: "Eine überfällige Wiedergeburt von Giacomo Meyerbeers erster "Grand Opéra", die bei ihrer Uraufführung 1831 sowohl wegen der Neuartigkeit ihrer Orchestersprache als auch wegen ihrer revolutionären Theatereffekte Sensation machte.

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Die Staatsoper nimmt heute "Robert le Diable" in der Regie von Intendant Georg Quander wieder in den Spielplan auf. Unser Kritiker Jörg Königsdorf schrieb zur Premiere: "Eine überfällige Wiedergeburt von Giacomo Meyerbeers erster "Grand Opéra", die bei ihrer Uraufführung 1831 sowohl wegen der Neuartigkeit ihrer Orchestersprache als auch wegen ihrer revolutionären Theatereffekte Sensation machte." Die fünfstündige Exkursions in eine Welt zwischen Teufelspakt, Seelenheil und Nonnenballett dirigiert Marc Minkowski. Um 17.30 Uhr gibt es eine Einführung in "Robert le Diable".

18 Uhr[Tel], Staatsoper[Tel], Mitte[Tel], Unter den Linden 7[Tel]

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