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Kultur: Romantisch: die Pläne des Staatsballetts

Das Staatsballett Berlin will sich in der kommenden Spielzeit verstärkt der Romantik widmen. Die Premiere „Glories of the Romantic Ballad“ mit selten gespielten Stücken setze einen programmatischen Schwerpunkt, sagte Intendant Vladimir Malakhov auf der gestrigen Jahrespressekonferenz.

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Das Staatsballett Berlin will sich in der kommenden Spielzeit verstärkt der Romantik widmen. Die Premiere „Glories of the Romantic Ballad“ mit selten gespielten Stücken setze einen programmatischen Schwerpunkt, sagte Intendant Vladimir Malakhov auf der gestrigen Jahrespressekonferenz. Ebenfalls neu im Repertoire ist „La Sylphide“ von August Bournonville. Dieses wegweisende Tanztheater steht 1832 am Ursprung des Romantischen Balletts. Mit einer tänzerischen Adaption von „Alice’s Wonderland“ wird die Kompanie erstmalig auch in der Komischen Oper auftreten und ist somit an allen drei großen Berliner Musiktheaterbühnen vertreten. Die vierte Premiere „With/out Tutu“ bündelt Stücke von Forsythe, Clark Tippets und Jodie Gates. Ein weiterer Höhepunkt wird der „2. International Dance Summit Berlin 2008“ sein. Geschäftsführer Georg Vierthaler zeigte sich erfreut über den Publikumszuspruch des Staatsballetts. Trotz gekürzter Zuschüsse habe die Tanzkompanie 2006 einen Überschuss von 900 000 Euro erwirtschaftet. Tsp

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