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Das Arbeiten mit ChatGPT ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit geworden

© dpa/Frank Rumpenhorst

Tagesspiegel Plus

Schwelgen im Absurden: Wie mit Künstlicher Intelligenz aus vier Romanen einer wird

Der Autor ist Literaturwissenschaftler und hat ein Buch mithilfe von ChatGPT verfasst. Es entstand kein Bestsellerroman – aber ein gelungenes Experiment.

Ein Essay von Hannes Bajohr

„Als Kind hatte ich ein Gebiss, das eine unkonventionelle Einteilung zwischen einem Kieferling und einem Teichenkopf anzeigte. Der Kieferling war in der Kraft verwurzelt, der Teichenkopf durch eine äußerst schlanke Basis gefestigt, die den Kiefer in demselben Moment, als die Beine sich schüttelten, aus dem Kieferling herauszog.“

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