
© dpa/AP/Jose Luis Magana
Tagesspiegel Plus
„So sad, so sad“: Der therapeutische Sound von Donald Trump
Klanglich changiert der autokratische Diskurs zwischen Bitternis, Triumph und einer Fusion aus beidem. Gerade der Fall Donald Trump verrät viel über das Verhältnis zwischen Sprecher und Publikum.
Ein Essay von Caroline Fetscher
Stand:
Populisten sind immer auch Popmusiker. Ihr Instrument ist die Stimme, ihre Kundgebungen, Versammlungen sind im Effekt politische Konzerte. Es wirkt immer auch der Sound. Wie, womit?
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