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50. TODESTAG VON ALBERT CAMUS: NEUE BÜCHER: Solitär und solidarisch

Im Rowohlt Taschenbuch Verlag sind zum Preis von jeweils zehn Euro in einheitlicher Ausstattung gebundene Pappbände von „Der Fremde“, „Der Fall“, „Der erste Mensch“ und „Die Pest“ neu aufgelegt worden. Im Hamburger Arche Verlag ist Peter Gans und Monique Langs Übersetzung von Camus’ frühen, algerisch geprägten Erzählungen Hochzeit des Lichts als Jubiläumsedition erschienen (176 Seiten, 16 €).

Im Rowohlt Taschenbuch Verlag sind zum Preis von jeweils zehn Euro in einheitlicher Ausstattung gebundene Pappbände von „Der Fremde“, „Der Fall“, „Der erste Mensch“ und „Die Pest“ neu aufgelegt worden.

Im Hamburger Arche Verlag ist Peter Gans und Monique Langs Übersetzung von Camus’ frühen, algerisch geprägten Erzählungen Hochzeit des Lichts als Jubiläumsedition erschienen (176 Seiten, 16 €).

Arte zeigt heute, Montag, um 23.20 Uhr James Kents 90-minütige Dokumentation „Albert Camus – Kampf mit dem Absurden“ aus dem Jahr 1996.

In französischer Sprache ist bei Michel Lafon der von Catherine Camus herausgegebene Bildband Albert Camus: Solitaire et solidaire erschienen (206 Seiten, 39,90 €).

Der Verlag Robert Laffont bietet zum Jubiläum ein umfangreiches Dictionnaire Albert

Camus an, das unter der Herausgeberschaft von Jeanyves Guérin Erläuterungen zu allen Schlüsselbegriffen von Camus’ Denken versammelt (974 Seiten, 30 €).

Bei Actes Sud schließlich hat der aus Algerien stammende Journalist und Schriftsteller José Lenzini, der schon mehrere Bücher zum Thema geschrieben hat, Camus’ letzte Tagen nacherzählt: Les derniers jours de la vie d’Albert Camus (142 Seiten, 16,50 €).

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