Kultur: Stücke-Wettbewerb 2003: Liebe, Sex, Familienbande
Aus 160 deutschsprachigen Uraufführungen hat die Jury des jährlichen StückeWettbewerbs um den mit 10000 Euro dotierten Mülheimer Dramatiker-Preis sieben Texte und Inszenierungen ausgewählt: Aus Berlin kommt Marius von Mayenburgs „Das kalte Kind“ in der Schaubühnen-Aufführung, aus Hamburg Fritz Katers „zeit zu leben zeit zu sterben“ und Roland Schimmelpfennigs „Vorher/Nachher“; dazu Lukas Bärfuss’ „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ (Basel), Elfriede Jelineks „Der Tod und das Mädchen II,III“ (Graz/Hannover), Martin Heckmanns „Schieß doch, Kaufhaus!“ (Jena) und aus Tübingen Ulrike Syhas’ „Nomaden“.
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Aus 160 deutschsprachigen Uraufführungen hat die Jury des jährlichen StückeWettbewerbs um den mit 10000 Euro dotierten Mülheimer Dramatiker-Preis sieben Texte und Inszenierungen ausgewählt: Aus Berlin kommt Marius von Mayenburgs „Das kalte Kind“ in der Schaubühnen-Aufführung, aus Hamburg Fritz Katers „zeit zu leben zeit zu sterben“ und Roland Schimmelpfennigs „Vorher/Nachher“; dazu Lukas Bärfuss’ „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ (Basel), Elfriede Jelineks „Der Tod und das Mädchen II,III“ (Graz/Hannover), Martin Heckmanns „Schieß doch, Kaufhaus!“ (Jena) und aus Tübingen Ulrike Syhas’ „Nomaden“. Der Preis wird am Ende der Mülheimer Theatertage (17. 5. – 7. 6.) vergeben. Tsp
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