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Tanz im August eröffnet mit „Umuko“: Wie die neue Generation nach dem Genozid in Ruanda Hoffnung weckt
Während die freie Szene um Fördermittel bangt, zelebriert die Choreografin Dorothée Munyaneza die Kreativität der jungen Menschen in ihrem Heimatland. Sie floh damals selbst mit ihrer Familie vor dem Völkermord.
Von Sandra Luzina
Stand:
Hochsommerliche Temperaturen ist man gewohnt beim Tanz im August. Schwitzen gehört einfach dazu. Bei der Eröfnung des Festivals am Donnerstagabend war das HAU1 diesmal allerdings dermaßen aufgeheizt, dass die Zuschauer sofort ihre Fächer auspackten. Die Reden waren dann so leidenschaftlich und kämpferisch wie lange nicht.
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