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Kultur: THEATERTREFFEN

Krieg und Frieden.

Wie inszeniert man einen fast 2000-seitigen Wälzer? Natürlich als Marathontheaterabend. Knapp fünfeinhalb Stunden lang reflektiert Regisseur Sebastian Hartmann über die großen, existentiellen Menschheitsfragen mit Tolstois berühmtem Klassiker, zerlegt eines der größten Werke der Weltliteratur in seine Einzelteile. Eine bemerkenswerte Grenzüberschreitung.

16 Uhr, 12-55 Euro

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte

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