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Szene aus "Daddy unplugged" von Sarah Nemitz und Lutz Hübner an der Neuköllner Oper

© Philip Plum

Tagesspiegel Plus

Uraufführung an der Neuköllner Oper: Papa geht’s leider gar nicht gut

„Daddy unplugged“ heißt das neue Stück von Sarah Nemitz und Lutz Hübner für die Neuköllner Oper. Peer Neumann hat die Musik dazu ausgewählt.

Von Frederik Hanssen

Stand:

Drei Fremde sitzend wartend in einem Krankenhausflur. Pfleger oder Schwestern sind weit und breit nicht zu sehen, Ärzte ebenso wenig. Also kommen Frieda, Hanno und Marie miteinander ins Gespräch. Sie sind ihrer Väter wegen hier, einer hat eine achtstündige Hirn-OP hinter sich, die anderen beiden sind frisch eingeliefert worden, wegen eines Schlaganfalls beziehungsweise eine Fahrradunfalls.

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