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Kultur: Vernetzte Welt

Am 9. Mai 1805 starb Friedrich Schiller. Bis zu seinem 200. Todestag zitieren wir ihn täglich

Eine Erfahrung lehrt es, die so alt ist als die Welt, dass im Gewebe menschlicher Dinge oft die größten Gewichte an den kleinsten und zartesten Fäden hangen, und, wenn wir Handlungen zu ihrer Quelle zurückbegleiten, wir zehnmal lächeln müssen, ehe wir uns einmal entsetzen.

Aus „Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?“. In Friedrich Schiller: Werke. Nationalausgabe. Böhlau, Weimar 1943 ff. Band 20, Seite 94.

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