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Vinegar Syndrome Weekender in Moabit: Auch Trash-Kino will bewahrt werden
Vinegar Syndrome zeigt im Filmrauschpalast „eskalationsfreudiges Genrekino“ der 70er bis 90er. Eine Begegnung mit dem Archivar des Videolabels, Oscar Becher.
Von Matthias Dell
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Und plötzlich friert das Bild ein. Videotelefonat mit Oscar Becher, der an seinem Arbeitsplatz sitzt in Brigdeport, Connecticut, eine Autostunde von New York entfernt. Becher, Anfang 30, ist Archivar bei Vinegar Syndrome (VS), einer Firma, die aufwendige DVD- und Bluray-Editionen von digital restaurierten Filmkopien produziert und vertreibt.
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