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Christoph Makowski nennt sich als Musiker Makko. Er kam in Berlin zur Welt und wuchs in Fürstenwalde auf.

© Darius Adam

Tagesspiegel Plus

Vom Skateboard in die Charts: Der Rapper Makko und sein neues Mini-Album

Makko gehört aktuell zu den spannendsten Berliner Stimmen im Rap. Für seine neue EP arbeitete er erneut mit dem erfolgreichen Produzenten-Duo Miksu und Macloud zusammen. Ein Studiobesuch.

Von Robin Schmidt

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Ein sonniger Dienstagmittag im Kreuzberger Studio der Produzenten Miksu und Macloud: Rapper Makko kommt komplett in Schwarz gekleidet herein – von der Kappe bis zu den Sneakers. Christoph Makowski, wie Makko bürgerlich heißt, ein drahtiger großer Typ, möchte noch kurz in einer extra eingerichteten Raucherkabine eine Zigarette rauchen. Anschließend nimmt er an einem Konferenztisch Platz, um über seine am Freitag erscheinende EP „Undercover“ zu sprechen.

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