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Band Derya Yıldırım & Grup Şimşek

© Philomena Wolflingseder

Von Psychedelic bis Hardcore: Die Alben der Woche im Soundcheck

Derya Yıldırım, Bod Mould, Alabaster de Plume, Albertine Sarges: Das sind die Alben, die am Freitag in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vorgestellt werden. Eine Vorschau.

Stand:

Jeden Freitag stellen vier Popmusikjournalistinnen und -journalisten ab 21 Uhr ihre Alben der Woche auf Radio eins vor. Diese Woche mit folgende Platten:

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Derya Yıldırım & Grup Şimşek: „Yarın Yoksa“ (Big Crown)
Kein Morgen? Im Gegenteil, trotz seines Titels weist das dritte Album von Saz-Spielerin Derya Yıldırım und ihrer Grup Şimşek sehr wohl ins Morgen. Und zwar einen besseren als es das deutsche Pop-Einerlei sonst so bereithält: psychedelische Anadolu-Grooves, schimmernde Harmonien und magische Melodien. Die Band hat das erste Mal die Produktionszügel aus der Hand gegeben und arbeitete mit Clairo-Produzent Leon Michels zusammen. Und wagt sich neben Neuinterpretationen anatolischer Folksongs auch an Eigenkompositionen. Aida Baghernejad, Musikjournalistin

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Bob Mould: „Here We Go Crazy“ (Granary/BMG)
Mit 64 Jahren ist er eigentlich nahe dran am Ruhestand – aber „Ruhe“ scheint für Bob Mould ein Fremdwort zu sein. Nicht nur, weil ihn die meiste Zeit seines Lebens ein Tinnitus begleitet, sondern weil die Hardcore-Punk-Legende immer noch Lust auf Lärm hat. In Triobesetzung brettert er durch seine neuen Songs über Chaos, Unsicherheit und Depression, kaum ein Stück dauert länger als drei Minuten. Die Texte sind düster, die Melodien strahlend hell.  Simon Brauer, Musikjournalist

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Alabaster de Plume: „A Blade Because A Blade Is Whole“ (International Anthem)
Musizieren ist für Alabaster de Plume mehr als das Aufnehmen oder Aufführen von Kompositionen. Dem britischen Exzentriker geht es um Kommunikation mit dem Großen und Ganzen und vor allem dem Publikum. Auf seiner neuen Platte ruft er die Geister des englischen weird Folks der sechziger Jahre und verbreitet eine mystisch-verklärte Stimmung. Die Zeiten sind hart und Alabaster strebt nach Heilung. Die Musik ist dabei aber nie lieblich-beliebig. In der Ruhe liegt der Krach des Aufruhrs. Andreas Müller, Moderator

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Albertine Sarges: „Girl Missing“ (Moshi Moshi)
In der Berliner Indie-Szene ist Albertine Sarges etwa an der Seite von Kat Frankie oder mit ihrem Italo-Pop-Duo Itaca schon lange eine Instanz. Auf ihrem zweiten Soloalbum verarbeitet sie das Ende einer Freundschaft, wobei sie leichtfüßig zwischen den Genres umherflaniert. Von Psychedelischem kommt sie zu poppigen, folkigen und krautrockigen Klänge – ein toller Trip. Nadine Lange, Tagesspiegel

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