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Vorfreude auf die neue Berliner Opernsaison: Was man in der kommenden Spielzeit nicht verpassen sollte
Welche Premieren die drei Berliner Opernhäuser lohnen sich 2025/26 besonders? Und welche Repertoirevorstellungen? Ein Überblick.
Von Frederik Hanssen
Stand:
Zum dritten Mal schon startet die Komische Oper auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof in die Saison: Nach Henzes „Floß der Medusa“ und Händels „Messias“ gibt es in diesem Jahr nun einen Musical-Klassiker, Andrew Lloyd Webbers „Jesus Christ Superstar“. Wer dabei sein will, muss sich beeilen: Denn die Leute lieben die spektakuläre Location im Hangar 4 so sehr, dass die meisten Tickets für die Aufführungsserie vom 19. September bis 5. Oktober schon weg sind.
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