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Szene aus Richard Wagners „Siegfried“ an der Berliner Staatsoper mit Stephan Rügamer (links) und Andreas Schager.

© Monika Rittershaus

Tagesspiegel Plus

Wagner-Glück an der Staatsoper: Ich kann sagen: Ich bin dabei gewesen!

Christian Thielemann arbeitet sich Unter den Linden erneut durch Wagners „Ring des Nibelungen“. Am dritten Abend passiert im „Siegfried“ dann das, worauf alle im Saal gewartet haben.

Eine Kolumne von Frederik Hanssen

Stand:

Man kann nie wissen, wann es passiert. Aber die Hoffnung ist immer da, bei jedem Opernbesuch. Die Hoffnung auf den perfekten Abend. 20 Vorstellungen können vergehen, 30, 40, im ungünstigsten Falle auch mehr – wenn es dann aber soweit ist, wenn sich auf der Bühne alles aufs Schönste fügt, gerät der Saal in einen kollektiven Rausch.

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