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Berlinale: Wettbewerb fast komplett

Von Regie-Großmeistern bis zu Debütanten aus aufregenden Filmländern: Der Wettbewerb der 60. Berlinale (11.

Von Regie-Großmeistern bis zu Debütanten aus aufregenden Filmländern: Der Wettbewerb der 60. Berlinale (11. bis 21. Februar) ist mit 25 von 26 Filmen fast komplett. Neben den bereits bekannten Titeln „Shutter Island“ von Martin Scorsese und „The Ghost Writer“ von Roman Polanski meldete das Festival gestern neue Filme unter anderem von Michael Winterbottom („The Killer Inside Me“), dem Dogma-Mitbegründer Thomas Vinterberg („Submarino“) und Zhang Yimou („A Woman, A Gun And A Noodle Shop“).

Aus Deutschland kommen, neben Benjamin Heisenbergs „Räuber“, Oskar Roehlers „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ und „Shahada“, das Debüt von Burhan Qurbani. Die USA sind zudem mit Roy Epsteins „Howl“, Noah Baumbachs „Greenberg“, „Please Give“ von Nicole Holofcener und „The Kids Are Alright“ von Lisa Chodolenko vertreten. Aus Frankreich kommt „Mammuth“ vom Duo Delépine / Kervern, außerdem sind angekündigt: „Caterpillar“ von Koji Wakamatsu (Japan), „En familie“ von Pernille Fischer Christensen (Dänemark), „A Somewhat Gentle Man“ von Hans Petter Moland (Norwegen), „If I Want To Whistle, I Whistle“ von Florin Serban (Rumänien), „How I Ended This Summer“ von Alexei Popogrebsky (Russland), „Rompecabezas“ von Natalia Smirnoff (Argentinien).

Bereits gemeldet wurden der Eröffnungsfilm „Apart Together“ des Chinesen Wang Quan’an und der Abschlussfilm aus Japan („Otouto“ von Yoji Yamada), außerdem „Honey“ von Semih Kaplanoglu (Türkei), „My Name Is Khan“ von Karan Johar (Indien), „The Hunter“ von Rafi Pitts (Iran) und „On The Path“ von der Bosnierin Jasmila Žbanic, die mit „Grbavica“ vor vier Jahren den Goldenen Bären gewonnen hatte. 18 dieser Filme sind Weltpremieren, 20 der 25 genannten Filme laufen im Wettbewerb um den Goldenen Bären, fünf außer Konkurrenz. Tsp

Weitere Details unter www. berlinale.de

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