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Happy Jason-Day. Der Mann mit der Maske gilt als beliebte Verkleidung.

© imago

Scherzaktion geht nach hinten los: Zwei Franzosen verkleiden sich als Slasher-Figur - und müssen nun vor Gericht

Freitag der 13. gilt als Jason-Day. Der Slasher der „Friday 13“-Filme ist längst ein soziales Phänomen. Zwei Franzosen trieben den Spaß allerdings zu weit.

Spätestens seit dem Slasher-Film „Friday 13“ von 1980 wird Freitag der 13. auch mit der Figur Jason Voorhees assoziiert: In der mittlerweile elfteiligen Filmreihe begibt sich an diesem unheilvollen Freitag der Mörder mit Machete und Sturmmaske auf die Straßen und terrorisiert die Bevölkerung.

Er ist eine Ikone der Popkultur. Manchen gilt das Datum schon als „Jason-Day“. Dabei ist der Psychopath längst zum handzahmen Meme geworden, das an diesem Tag in skurrilen Situationen durch die sozialen Medien geistert.

Jason tanzt in Videos durch den Park. Er sitzt auf der Couch und schaut Fernsehen, anstatt seiner „Arbeit“ nachzugehen. Manche Leute fotografieren sich selbst in der Sturmmaske. Der Killer gilt als Sinnbild für nervige Chefs, den Beginn eines schlechten Tags und die generelle Absurdität von Horrorfilmen.

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Zwei junge französische Amateurfilmer wollten dem „Jason-Day“ nun einen weiteren Spin hinzufügen, der allerdings nach hinten losging. Nach dem Dreh eines Horrorfilms begaben sich die beiden Männer vor einigen Tagen nachts mit Maske und Waffenattrappen auf die Straßen von Nancy und erschreckten Passanten.

Ein Betroffener rief jedoch verängstigt die Polizei, als er die beiden sah und geriet so unter Schock, das Sanitäter ihn betreuen mussten. Die zwei jungen Männer müssen sich nun vor der Staatsanwaltschaft der Stadt verantworten. Eigentlich wollten sie das Video traditionsgerecht am Freitag, den 13. September, in den sozialen Medien teilen. (tsp)

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