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Blick in die Ausstellung „Hilma af Klint und Wasssily Kandinsky, Träume von der Zukunft“ mit vier Gemälden von Hilma af Klint.

© Achim Kukulies

Tagesspiegel Plus

Zwei Pioniere der Abstraktion treffen aufeinander: Die Schamanin und der Netzwerker

Späte Gerechtigkeit: Die Doppelschau „Träume von der Zukunft“ stellt Werke der wiederentdeckten Hilma af Klint und von Wassily Kandinsky in einen aufschlussreichen Dialog.

Von Alexandra Wach

Die geometrischen Formen haben noch Anfang der 1970er Jahre irritiert. Weil sie von einer Spiritistin und Anthroposophin stammten? Geschaffen für einen ominösen Tempel? Mitunter mit drei Metern Höhe raumgreifend wie später die Großformate von Jackson Pollock?

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