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Meinung: Abgewirtschaftet

Betrifft: „Wer das Haus bestellt“ vom 11. Februar 2004 Es war schon ein strategischer Fehler vom „NochKanzler“ Schröder, nach der Wiederwahl im Herbst 2002 das Amt des Wirtschaftsministers mit Herrn Clement zu besetzen, der sich zwangsläufig in der Schröder-Regierung zerreiben musste und damit spätestens in der „Nach-Schröder-Zeit“ für die SPD verbraucht sein wird und als SPD-Persönlichkeit verloren geht.

Betrifft: „Wer das Haus bestellt“ vom 11. Februar 2004

Es war schon ein strategischer Fehler vom „NochKanzler“ Schröder, nach der Wiederwahl im Herbst 2002 das Amt des Wirtschaftsministers mit Herrn Clement zu besetzen, der sich zwangsläufig in der Schröder-Regierung zerreiben musste und damit spätestens in der „Nach-Schröder-Zeit“ für die SPD verbraucht sein wird und als SPD-Persönlichkeit verloren geht. So schnell verschleißt die heutige SPD-Führung ihre bekannten „Zugpferde“, die eigentlich für eine „Kanzlerschaft“ zukünftig in Frage kommen könnten. Inzwischen muss bezweifelt werden, ob diese Herren, die ihre politisch hilflosen Stümpereien auch nicht einmal teilweise mit dem 2. Bildungsweg entschuldigen können, wirklich über eine ausreichende persönliche Berufsbildung, genügend politische Erfahrung und erforderliche Reife verfügen, die einfach notwendig sind, um ein Land wie Deutschland in einer sich ständig ändernden Welt zu führen.

Franz J. Paus, Köln-Weiden

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