Meinung: Es wirkt wie bei Schmidt
Die Abläufe erinnern an die Endphase der sozialliberalen Regierung Helmut Schmidts. Ein Kanzler, der Reformen angeht und fast jeden Tag um seine Mehrheit bangen muss; Nachtsitzungen und Frühstücke, bei denen Abweichler auf Linie getrimmt werden müssen; ein Außenminister, der zum Handaufheben vorzeitig aus New York zurückfliegt, und ein Kanzler, der immer wieder mit dem „Ende der Koalition“ droht – wie lange kann das gut gehen?
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Die Abläufe erinnern an die Endphase der sozialliberalen Regierung Helmut Schmidts. Ein Kanzler, der Reformen angeht und fast jeden Tag um seine Mehrheit bangen muss; Nachtsitzungen und Frühstücke, bei denen Abweichler auf Linie getrimmt werden müssen; ein Außenminister, der zum Handaufheben vorzeitig aus New York zurückfliegt, und ein Kanzler, der immer wieder mit dem „Ende der Koalition“ droht – wie lange kann das gut gehen?
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