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Meinung: Gegendarstellung

Im Tagesspiegel vom 6. Februar 2004 verbreiten Sie auf S.

Im Tagesspiegel vom 6. Februar 2004 verbreiten Sie auf S. 8 unter der Überschrift „Wo die Bürger immer bürgen“ über mich unzutreffende Darstellungen:

Sie schreiben: „Strieder saß dann später, als er Senator geworden war, im Aufsichtsrat der Landesbank Berlin und im Bürgschaftsausschuss ein Vertreter seiner Verwaltung. Als es um die Kredite für das Tempodrom ging, das später selbstverständlich viel teurer wurde als geplant, … als also die Kredite verhandelt wurden, zwang die Landesbank die Veranstalterin Moessinger und ihren Kompagnon, eine Bürgschaft über einen Teilbetrag zu unterschreiben, zusammen über 1,8 Mio Euro. Sicherheiten? Selbstverständlich keine …“ Dazu stelle ich fest: Ich saß nicht im Aufsichtsrat der Landesbank Berlin zu jenem Zeitpunkt. Im Bürgschaftsausschuss saß auch kein Vertreter meiner Verwaltung.

Berlin, den 8. 2. 2004

RA Eisenberg für Stadtentwicklungssenator Peter Strieder

Peter Strieder hat Recht. Die Redaktion.

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