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Sophie von der Tann, Korrespondentin im ARD-Studio Tel Aviv, im Einsatz in Ashkelon nahe des Gazastreifens. (Oktober 2023)

© Sophie von der Tann

Tagesspiegel Plus

Leserbrief zur Kritik an Sophie von der Tann: Israel-Korrespondentin der ARD tut ihre Pflicht als professionelle Journalistin

Unser Leser hält die Attacken auf Sophie von der Tann für einen „Teil einer Kampagne gegen sie, gegen einen freien Journalismus, gegen die öffentlich-rechtlichen Sender“. Und wie sehen Sie’s?

Stand:

In der letzten Zeit gab es immer wieder Angriffe auf die ARD-Journalistin Sophie von der Tann. Ihr wird Einseitigkeit vorgeworfen. Dies allerdings, weil von ihr (und der ARD) Einseitigkeit aus der Perspektive der israelischen Regierung erwartet wird. Sie berichtet inhaltlich breit und unter Einbezug aller Seiten über die israelische Politik, über die palästinensische Seite und auch über die Geschehnisse im Gaza-Streifen (zuweilen nicht ohne eigene Risiken übrigens).

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