Lesermeinung: Aus Schule, Kitas und Vereinen
Fünftklässlerin belegte zweiten Platz bei der „Landesolympiade Junger Biologen“62 Schüler aus 20 Schulen der Region qualifizierten sich für das Regionalfinale der „Landesolympiade Junger Biologen“. Vom Weinberg-Gymnasium nahmen sechs Schüler erfolgreich daran teil.
Stand:
Fünftklässlerin belegte zweiten Platz bei der „Landesolympiade Junger Biologen“
62 Schüler aus 20 Schulen der Region qualifizierten sich für das Regionalfinale der „Landesolympiade Junger Biologen“. Vom Weinberg-Gymnasium nahmen sechs Schüler erfolgreich daran teil. Eine besondere Leistung vollbrachte Patricia Rothe aus der fünften Klasse, die als Frühstarterin in der siebten Klassenstufe einen zweiten Platz erreichte. Lina Helminski aus der Klasse 9 erreichte auch einen zweiten Platz. Beide Schülerinnen qualifizierten sich für das Finale.
T. Leidel, Fachbereich Biologie, Weinberg-Gymnasium, Kleinmachnow
Viele Helfer beim Frühjahrsputz
Fast aus jedem Haus des Gemeindeteils Elisabethhöhe (Werder/Havel) war ein Familienmitglied beim diesjährigen Frühjahrseinsatz beteiligt. Friedhof und Grünstreifen mussten vom Unrat befreit werden. Mehrere Kubikmeter Müll kamen dabei zusammen, darunter Reifen und Dachpappen. Die Aktion wurde mit technischem Gerät von Betrieben der Elisabethhöhe unterstützt.
Hermann Bobka, Förderverein zur Heimatpflege Elisabethhöhe e.V.
Potsdamer Fechter auf „schwarzer Piste“
Unter Leitung des Landestrainers Maik Kosack reisten sechs junge Florettfechter aus Potsdam in die Partnerstadt Luzern am Vierwaldstättersee. Die Schweizer Fechtgesellschaft nahm die Potsdamer Sportler in die eigenen Familien auf, so dass man nicht nur die Zeit in den Trainings- und Wettkampfhallen zusammen verbrachte. Gemeinsamer Höhepunkt war der alpine Nachmittag im Ski-Gebiet. Nach intensiver Einweisung durch wagten sich die Mutigsten sogar auf die „dunkelschwarze“ Piste. Im Oktober werden die Luzerner Fechter zum zweiten Besuch in Potsdam erwartet.
Uwe Tefs, OSC Potsdam, Abteilung Fechten, Stadtsportbund
Glaubensbekenntnis in der Prignitz
Regen und Kälte! Nicht die besten Voraussetzungen für eine Konfirmandenfahrt nach Wootz (Prignitz). Doch das unfreundliche Wetter konnte die Vorfreude auf die Fahrt nicht nehmen, und es zeigte sich schon bald, dass die 17 Konfirmanden der Sonne entgegenfuhren. Pfarrer Markus Schütte und sein „Team“ erlebten dennoch drei schöne Tage. Auf der Abschiedsfahrt wurde ausführlich über das ganz persönliche Glaubensbekenntnis gesprochen. Nach der Morgenandacht in der winzigen Holzkirche wendeten sich die Potsdamer Konfirmanden solchen Fragen zu, wie: Wer oder was ist Gott für dich? Wem dabei zu sehr der Kopf rauchte, für den gab es in der Kantine des Wischehofs etwas Leckeres für den Bauch, und in den Pausen wurde zum Ausgleich sehr viel Fußball gespielt. Abends saßen alle am warmen Lagerfeuer beisammen und beendeten den Tag mit einer selbst gestalteten Andacht. Einerseits waren alle Konfirmanden traurig, dass die nachdenklichen und doch fröhlichen Tage so schnell vorbei waren, andererseits freuten sie sich, mit einem persönlichen Bekenntnis im Herzen, auf den großen Tag: Die Konfirmation am 11. Mai in der Friedenskirche.
Konfirmanden der Friedenskirchengemeinde Potsdam
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: