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Lesermeinung: Aus Schule, Kitas und Vereinen

Hinter die Kulissen des FC Carl Zeiss Jena geschautZwölf Jugendliche des Sportorientierten Jugendclub 91 in Potsdam unternahmen im Rahmen des Projektes „Hinter die Kulissen schauen“ einen Teamtag und besuchten die Fußballmannschaft des Zweitbundesligisten FC Carl Zeiss Jena. Bei einem etwa dreistündigen Aufenthalt in der Heimstätte des FC im „Ernst-Abbe-Sportfeld“ wurden die Jugendlichen – davon auch zwei Mädchen – durch das Stadion geführt.

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Hinter die Kulissen des FC Carl Zeiss Jena geschaut

Zwölf Jugendliche des Sportorientierten Jugendclub 91 in Potsdam unternahmen im Rahmen des Projektes „Hinter die Kulissen schauen“ einen Teamtag und besuchten die Fußballmannschaft des Zweitbundesligisten FC Carl Zeiss Jena. Bei einem etwa dreistündigen Aufenthalt in der Heimstätte des FC im „Ernst-Abbe-Sportfeld“ wurden die Jugendlichen – davon auch zwei Mädchen – durch das Stadion geführt. Die Jugendlichen bekamen dabei auch die Spielerkabinen,den Presse-und VIP-Bereich und die medizinische Abteilung zu sehen.

Danach durften sie beim Training der Profis unter Anleitung des Trainergespanns Valdas Ivanauskas und Olaf Holetschek zuschauen. Danach hatten sie dann Gelegenheit, Autogramme von den Spielern zu erhaschen, Fotos zu machen und kurze Gespräche mit den einzelnen Spielern zu führen. Der von allen lang ersehnte Höhepunkt des Tages war ein einstündiges Training unter fachmännischer Anleitung des FC-Jena-Trainers Olaf Holetschek. Er zeigte den Jugendlichen einige Tricks und Kniffe beim Umgang mit dem Ball und gab auch taktische Anleitungen für ein gut funktionierendes Teamspiel.Die Jugendlichen waren begeistert und verloren dabei auch einige Schweißperlen.

Gruseliger Deutschunterricht

Einen ganz besonderen Deutschunterricht erlebten neulich die Schüler der Regenbogengrundschule in Fahrland. Die Schulklassen bekamen die Gelegenheit, einen echten Schriftsteller zu seiner Arbeit zu befragen. Zu Gast war der Leipziger Autor Frank Kreisler, der seit sieben Jahren als Schriftsteller tätig ist und schon acht Bücher veröffentlicht hat. Drei seiner Bücher stellte er in Fahrland vor. Während die ersten und zweiten Klassen sich mit „Pottwal dringend gesucht“ bekannt machten, las Kreisler für die dritten und vierten Klassen Ausschnitte aus „Aufbruch der Bücherwürmer“ vor und für die fünften und sechsten Klassen „Albtraum für Mumien“. Letzteres Buch hat wohl bei einigen einen kalten Schauer hinterlassen. Schüler äußerten sich erleichtert darüber, dass es bei der Veranstaltung noch hell war.

„Alte Wache“ und Hip-Hop

Obwohl zum Zeitpunkt viele Veranstaltungen stattfanden, zog das Bornimer Herbstfest wieder viele Besucher an. Kein Wunder, denn das Angebot war vielseitig und richtete sich an Jung und Alt. Für Unterhaltung sorgten neben der Dixielandband „Alte Wache“ und den Männerchören aus Bornim und Babelsberg auch die Hip-Hop-Formation „PDM Pussys“. Der Hundesportverein Satzkorn zeigte, wie die Vierbeiner den „Herrchen“ aufs Wort folgen und die Bornimer Feuerwehr demonstrierte einen Löschangriff, bei dem eine verletzte Person geborgen werden musste. mit Bergung einer Person. Zum Mitmachen gab es Kinderschminken, Kremser fahren, Pony reiten oder eine Fahrt mit der historischen Feuerwehr. Ein Los von der Tombola versprach tolle Preise: Gutscheine, Präsentkörbe, ein Telefon und als 1. Preis ein Fahrrad. Neben allen anderEn kulinarischen Köstlichkeiten ging der Knüppelkuchen weg „wie warme Semmel“. Das Herbstfest klang mit einem von der Gaststätte „Die Else“ organisierten Tanz. Der Bürgerverein Bornim organisierte das Fest wieder mit der Unterstützung vieler Betriebe und Einrichtungen der Region.

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