Lesermeinung: „Der Vorstand hat gegen die Interessen der Taxigenossenschaft verstoßen“
Zu: „Potsdams Taxiruf ,total veraltet““, 15. Februar Nicht richtig ist, dass die Funktechnik älter als 20 Jahre ist.
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Zu: „Potsdams Taxiruf ,total veraltet““, 15. Februar Nicht richtig ist, dass die Funktechnik älter als 20 Jahre ist. Sie ist erneuert worden. Nicht richtig ist, dass bis 800 Taxi- Rufer nicht richtig bedient werden. Es gibt Leerlaufzeiten, ungeschultes Personal in der Zentrale und eine teure Telefonwarteschleife. Zudem: Nicht 39 Taxifahrer, sondern 48 Genossenschaftsmitglieder von 88 haben Unterschriften zur Streckung der Zahlung für das neue Datenfunkgerät gesammelt. Die Einführung des Gerätes sollte drei Jahre dauern. Weiter: Das neue Gerät kostet nicht 2000, sondern 2800 Euro. Zusätzliche Kosten entstehen den Taxiunternehmern durch die Einführung eines Fiskaltaxameters. Zum Taxi-Service: Wir verwahren uns gegen die Darstellung im Artikel. Wir erwarten nicht mehr Aufträge durch den Datenfunk. Die Mehrheit der Potsdamer Taxifahrer bittet den Vorstand und den Aufsichtsrat der Taxigenossenschaft, sich gegenüber der Presse wahrheitsgemäßer zu äußern. Wir wollen den Taxiruf 292929 erhalten. Mit dem wirtschaftsschädigenden Artikel hat der Vorstand gegen die Interessen der Genossenschaft verstoßen. Der Vorstand soll Konsequenzen daraus ziehen. Dirk Schütze und Torsten Vietze, i.V. der Unternehmer der Taxigenossenschaft und der am Funk teilnehmenden Unternehmen, Potsdam
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