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Lesermeinung: Dinge auf den Kopf gestellt

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Stand:

Zu „Vom Ehrenamt in die Profiliga“, PNN vom 5. September: Die Aussagen von Bürgermeisterkandidat Gerd Sommerlatte stellen Dinge auf den Kopf. Die Gemeindevertretung Michendorf und mit ihr Wildenbruch ist seit vielen Jahren bemüht, die sportlichen Interessen der Einwohner zu bündeln, dafür spricht zum Beispiel die Unterstützung des allgemeinen Sportvereins nur durch Michendorf und Wildenbruch, in dem Sportler aus allen sechs Gemeinden des Amtes eine Heimstätte gefunden haben. Dafür spricht, dass Michendorf Millionen für die Sportanlage Hellerfichten ausgegeben hat, in Verantwortung als Grundzentrum des Territoriums. Im Gegensatz dazu hat Wilhelmshorst seine ehemalige Sportanlage am „Grünen Weg“ für Millionen verkauft, um am Standort Wohnungsbau zu realisieren. Die Erfüllung dieser Interessen erwartet Herr Sommerlatte von Michendorf, eine bevorzugte Behandlung der Wilhelmshorster in der Sportanlage Hellerfichten. Wie mich auch seine Aussage zu Parteizwängen nicht überzeugt, für die er als Parteiloser nicht zur Verfügung stehe: Das muss wohl ein Relikt seines Denkens aus der Zeit als Agiprop-Sekretär der SED-Kreisleitung Prenzlauer Berg sein. Für mich gibt und gab es sowas nicht. Ich bin ausschließlich meinen, unseren Einwohnern verpflichtet, auch in Zukunft. Hartmut Besch (FDP), Bürgermeister von Michendorf

Hartmut Besch (FDP)

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