Lesermeinung: Ein „h“ zu viel

Mit der Bahncard nach Ontario –

Die Bahn zu privatisieren, ist falsch

10.9. 2007

Herr Gaulandt stellt in seinem Meinungsartikel eine interessante Betrachtung zu möglichen Auswirkungen einer Privatisierung der Deutschen Bahn an.

Dabei führt er beispielhaft eine Verbindung Stend(h)al-Berlin an.

Ich bin sicher, dass auch Herr Mehdorn diese Verbindung nicht schaffen wird, da dieser Name einem französischen Schriftsteller vorbehalten ist, der seit gut 170 Jahren tot ist.

Sollte die Stadt nordwestlich von Wittenberge in Sachsen-Anhalt gemeint sein, weist der Name ein „h“ zu viel auf.

Fritz Band-Rieger, Potsdam