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Lesermeinung: Gegen Gemeinschaft

Zu: „Ich ziehe den Zusammenschluss vor“, 7.12.

Stand:

Zu: „Ich ziehe den Zusammenschluss vor“, 7.12. und „Abfuhr statt Aufwertung“, 13.12.

Jetzt kommt das wahre Gesicht zum Vorschein. Nur so lange zusätzliche Gelder in Aussicht stehen, gibt man vor zusammenzuarbeiten. Dabei sollte das für die drei Kommunen auf Grund ihrer räumlichen Nähe und Abhängigkeiten immer selbstverständlich sein.

Bisher hat Herr Enser immer mit der Stimmenmehrheit „seiner Mannschaft“ alle von ihm gewünschten Beschlüsse durchgesetzt. Um so mehr sollte nun allen zu denken geben, dass ausgerechnet mit den Stahnsdorfer Gegenstimmen ein so schönes Gemeinschaftsprojekt wie „Ausbau der Kanalaue“ zum Wohle aller Bürger mit offensichtlich taktischen Spielchen zum Scheitern verurteilt wurde.

Man kann sich von großspurigen Worten zwar kurzweilig beeindrucken und täuschen lassen. Gemessen werden unsere Bürgermeister und Gemeindevertreter aber an ihren Taten.

E. Standfuß, Stahnsdorf

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