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Lesermeinung: Grüne Basis

Zu: „Zur Kommunalpolitik gehört immer eine streitbare Basis“, Leserpost am 25./26.

Zu: „Zur Kommunalpolitik gehört immer eine streitbare Basis“, Leserpost am 25./26.3. Da lachen doch zu Ostern die Hühner über diesen Selbstbetrug und die Bessserwisserei: Es will jemand, der die Pfründe als Abgeordneter kennen und schätzen gelernt hat, freiwillig aufhören und seine Erfahrungen an die Jüngeren weitergeben? Ein inneres Grinsen ist bestimmt auch festzustellen bei Kathrin Schröder, der Landessprecherin der Grünen aus Kleinmachnow, nebst Landessprecher, Professor Gessinger, die bei ihren Wünschen nach vordersten Listenplätzen bei der kommenden Bundestagswahl ein gutes Stück vorangekommen sind. Cornelia Behm hat ihren „persönlichen Plan“ vorfristig erfüllt: Mit vielen Reden, mit vielen Mitgliedschaften, auch mit fast täglicher Namensnennung in der Lokalpresse, muss jedes Windei ausführlich begackert werden. Nachhaltiges Handeln und Erfolge sind dagegen Mangelware. Keine harte Nuss ist bisher gemeinsam geknackt worden! Kann ja auch gar nicht sein, wenn ein mangelhafter, unerfahrener Demokrat mittun will, einer, der noch nicht einmal der Notwendigkeit entspricht, grünes Parteimitglied und damit Befehlsempfänger zu werden. Der einst frische, grüne Rasen in Kleinmachnow ist nachhaltig zertrampelt worden. Wer will der Nächste sein, der die Sonnenblumen trägt? Ich rate da aus eigener Erfahrung ab. Mich überzeugt nichts mehr aus dem Mund der Partei, die in die Jahre gekommen ist und sich nur um ihre bis in das Rentenalter nachhaltigen Pfründe streitet. Christian Grützmann, Kleinmachnow

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