Lesermeinung: Heinrich-Mann-Allee
Zu: „Slalomfahrt: Autos im Gleisbett“, 7.7.
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Zu: „Slalomfahrt: Autos im Gleisbett“, 7.7. Als nur mittelbar betroffener (und nicht mit beteiligten Institutionen oder Betrieben liiert) von der Straßensperrung der Heinrich-Mann-Allee muss ich mich über die falsche Darstellung äußern. Die Ankündigung über Sperrung und Umleitung der entsprechenden Fahrtrichtung erfolgte durch entsprechende Ausschilderung auf der Eisenbahnbrücke, ein Hinweis auf die Sackgasse steht an der Abzweigung in Richtung Brauhausberg. In der Parallelstraße der H.-Mann- Allee, in Höhe „Getränke-Hoffmann“ steht ein weiteres Schild „Sackgasse“, mit Hinweis auf die letzte Wendemöglichkeit für LKW. Wo und was sollte noch ausgeschildert werden? Probleme sehe ich bei den Kraftfahrern, die die Straßenverkehrsordnung ignorieren und und trotz der Hinweise in die Straße einfahren. Diese versuchen über Schleichmöglichkeiten zeitaufwendig (Einengung der Straße durch aufgestellten Baukran) diese Sperrung zu umfahren und werden durch umkehrende Fahrzeuge in diesem Bestreben behindert. Das geht so weit, dass die Baustellenabsperrung mit Schild „Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art“ am Ende der Straße geöffnet wird (am 07.7., abends), um in die H.-Mann-Allee einfahren zu können. Fahrzeugführer sollten sich deshalb erst einmal an ihren Fahrschulunterricht erinnern und eine Zeitung Probleme sachlich darstellen. H. G. Peter, per E-Mail
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