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Lesermeinung: Inka-Girls

Mit einem Lied auf der Zunge und im Herzen nach Hause gegangen Die Ortsgruppen der Volkssolidarität hatten zum Konzert eingeladen. Die Tische im Käthe-Kollwitz-Heim waren mit erwartungsfrohen Senioren und Seniorinnen voll besetzt.

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Mit einem Lied auf der Zunge und im Herzen nach Hause gegangen Die Ortsgruppen der Volkssolidarität hatten zum Konzert eingeladen. Die Tische im Käthe-Kollwitz-Heim waren mit erwartungsfrohen Senioren und Seniorinnen voll besetzt. Die erste Hälfte des Programms bestritten die Herren des Märkischen Bauhandwerkerchores Potsdam e. V. unter der Leitung von Herrn Walter Lehmann. Die Sangesfreude sprang schnell auf das interessierte Publikum über. So mancher ältere Bürger ist sicher mit einem Lied im Herzen oder auf der Zunge nach Hause gegangen, erinnert an vergangene schöne Zeiten. Den zweiten Programmteil übernahmen die Inka-Girls. Die kleinen Damen tanzten souverän in fünf verschiedenen Kostümen. Immer passend zum Charakter des Tanzes. Der Beifall der Senioren war ihnen sicher. Und wie die Herren des Chores, so kamen auch die jungen Tänzerinnen um eine Zugabe nicht herum. Schwer zu sagen, wer von ihnen am aufgeregtesten war. Die Tänzerinnen oder ihre Ballettmeisterin Frau Inka Unverzagt, unter deren erfahrener Leitung die anmutigen Tanzschritte sowie die Kostüme entstehen. Wir wünschen den Inka-Girls sowie den Herren des Märkischen Bauhandwerkerchores noch viele Auftritte zur Freude unserer Bürger. Wir werden die Tanzgruppe nach den Sommerferien wieder engagieren. G. Rausch und A.C. Radloff, Volkssolidarität Potsdam

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