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Lesermeinung: Keine Dankbarkeit

Mit der Entlassung und Freistellung von Härtig als Geschäftsführer der Bornstedt-Gesellschaft, ist mal wieder klar geworden, dass Politik ein schmutziges Geschäft ist. Es zählen nicht Verdienste, sondern nur Loyalität und Kumpanei.

Stand:

Mit der Entlassung und Freistellung von Härtig als Geschäftsführer der Bornstedt-Gesellschaft, ist mal wieder klar geworden, dass Politik ein schmutziges Geschäft ist. Es zählen nicht Verdienste, sondern nur Loyalität und Kumpanei. Kein Wort der inhaltlichen Kritik. Das Vertrauensverhältnis sei gestört, so berichten die Zeitungen. Wenn das Ergebnis hervorragend ist, ist bei mir als Steuerzahler das Vertrauensverhältnis zur Bornstedt-Gesellschaft jedenfalls mehr vorhanden als zur Beigeordneten Frau Kuick. Im Übrigen: Wenn also das Vertrauensverhältnis und nicht die Leistungen ein so entscheidender Punkt für die Weiterarbeit ist, dann sollte die SPD-geführte Rathausspitze doch einmal darüber nachdenken, ob das Wahlergebnis der Kommunalwahl nicht als kollektive Freistellung zu interpretieren ist? Ich hoffe, wenigsten Herr Kapuste und Herr Scharfenberg haben die Zeichen der Zeit erkannt. Janett Engel, E-Mail

Janett Engel, E-Mail

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